Wir bauen das Nervensystem
für die nächste Generation von Märkten.
Axinity entwickelt den Sentient Stack – eine neue Klasse von KI-Infrastruktur, die versteht, wie Menschen in Echtzeit mit Content, Produkten und Marken interagieren, und dieses Verständnis direkt in Handel, Kreativarbeit und Produkte zurückspielt.
Wichtig: Auf dieser Seite zeigen wir nur die Oberfläche. Die eigentliche Innovation liegt in der Tiefe der Systeme – nicht im Marketingtext.
Nicht noch ein Tool. Eine neue Schicht unter allem.
Überall dort, wo Menschen mit Content, Produkten und Services in Berührung kommen, entstehen Signale. Heute verpuffen diese Signale in isolierten Feeds, Shops und Kampagnen-Setups. Axinity bündelt sie zu einer neuen Infrastrukturschicht, die in Echtzeit dazulernt – und wieder zurück in die Systeme spielt, die Menschen wirklich nutzen.
Fragmentierte, blinde Märkte
Plattformen, Marken und Creator sehen jeweils nur ihren Ausschnitt der Realität. Algorithmen reagieren auf Klicks – ohne ein echtes Gefühl dafür, warum jemand sich bewegt, schaut, kauft oder abspringt.
Sentient als Nervensystem
Sentient ist eine neue Basisschicht, die diese Signale verbindet, verdichtet und in ein dauerhaft lernendes Modell der digitalen Nachfrage übersetzt – ohne sich selbst in den Vordergrund zu stellen.
Nami & LikeTik im Zusammenspiel
Nami orchestriert den Stack, LikeTik macht ihn erlebbar. Für Nutzer fühlt sich das wie Magie an – für uns ist es die sichtbare Spitze eines Systems, das im Hintergrund permanent dazulernt.
Die Infrastruktur-Schicht, die Verhalten versteht.
Sentient ist kein einzelnes Modell, kein weiterer „Recommender“ und keine Kampagnen-Software. Es ist eine Infrastruktur-Schicht, die Content, Verhalten und Kontext über Systeme hinweg so miteinander verknüpft, als wäre es ein einziges Nervensystem.
Signale statt nur Klicks
Sentient sieht nicht nur „View“ oder „Add to Cart“, sondern Muster: wie sich Menschen durch Formate bewegen, wie sie auf Tonalität, Bilder, Spannungsbögen und Angebote reagieren – über Zeit, Devices und Plattformen hinweg.
Ein lebender Nachfrage-Raum
Aus Millionen von Interaktionen wird ein abstrakter Raum digitaler Nachfrage. In diesem Raum liegen Creator, Produkte, Kampagnen und Zielgruppen nicht in Tabellen nebeneinander, sondern als lebende, bewegliche Punkte zueinander.
Entscheidungen in Millisekunden
Systeme, die auf Sentient aufsetzen, erhalten keine PDFs, keine Dashboards und keine „Reports“, sondern konkrete Entscheidungen: welcher Creator, welches Produkt, welches Format, welcher Moment.
- Eigene Axinity-Ontologien für Verhalten & Content.
- Ein Stack, der mit LikeTik auf echter Live-Realität trainiert.
- Designt für langfristige Konsistenz statt kurzfristige Spikes.
- Entwickelt, damit sich Marken, Creator & Plattformen darauf verlassen können.
sentient.log – visuelle Spielerei
Eine absichtlich verspielte, synthetische Konsole. Kein echter Stack-Output – eher ein Augenzwinkern für Menschen, die Logs lieben.
[boot] stack=sentient:nami:liketik [note] log_mode=playful_demo_only
Wie Signale durch den Stack fließen
High-Level-Visualisierung: Signale aus Feeds, Streams und Shops laufen in den Stack, werden verdichtet und kommen als präzise Entscheidungen wieder zurück in reale Erlebnisse.
Der Dirigent, der den Stack zum Leben erweckt.
Wenn Sentient das Nervensystem ist, ist Nami der Dirigent. Nami entscheidet, welche Teile des Stacks zu welchem Zeitpunkt aktiv werden, welche Perspektiven kombiniert werden und welche Antwort schlussendlich zurück in eine App, einen Shop oder eine Kampagne fließt.
Orchestrierung statt Einzel-Modelle
Nami behandelt Modelle, Datenquellen und Agenten wie ein Orchester: nicht jeder spielt gleichzeitig, sondern genau dann, wenn sein Sound im Gesamtbild gebraucht wird.
Kontext-sensitiv in Echtzeit
Nami achtet darauf, wo eine Entscheidung ankommt: bei einem Creator im Live-Stream ist „richtig“ etwas anderes als in einer ruhigen Shopping-Session am Abend.
Guardrails und Handschrift
Nami trägt die Axinity-Handschrift: klare Grenzen, was das System tun darf und was nicht. Kein „Experimentieren an Nutzern“, sondern strukturierte, kontrollierte Entwicklung im Hintergrund.
Was der Sentient Stack für wen bedeutet.
Dasselbe Nervensystem, aber unterschiedliche Erlebnisse: Creator spüren bessere Matches, Marken spüren bessere Effizienz, Plattformen spüren stabilere Ökosysteme. Wähle eine Perspektive:
Matches, die sich „von selbst“ richtig anfühlen
Creator müssen keine Excel-Listen pflegen und keine Deals jagen. Produkte finden zu ihnen, weil Sentient die Struktur ihres Contents wirklich versteht – nicht nur ihre Follower-Zahl.
Mehr Umsatz, weniger Burnout
Mehr passende Produkte pro Slot, mehr Wiederholungsdeals, weniger Chaos bei Kampagnen. Creator können sich auf das konzentrieren, was sie wirklich gut können: Inhalte schaffen.
Transparente Logik, kein Blackbox-Monster
Creator sehen, dass hinter den Empfehlungen eine konsistente, nachvollziehbare Logik steckt – und nicht täglich wechselnde Glücksalgorithmen.
Zugang zu den richtigen Gesichtern
Marken landen automatisch in den Feeds der Creator, die wirklich zu ihnen passen – in Bildsprache, Tonalität und Community. Nicht nur in CPMs.
Weniger Media-Waste, mehr Wirkung
Kampagnen fühlen sich nicht mehr wie Würfeln an, sondern wie gezielte Investments in echte Beziehungen zu Creatorn und Communities.
Eine Infrastruktur, die mitwächst
Je mehr eine Marke mit dem Stack arbeitet, desto besser versteht Sentient, was für diese Marke funktioniert – und was nicht.
Ein Ökosystem, das sich selbst stabilisiert
Plattformen müssen nicht jeden Score selbst erfinden: Sentient liefert eine zusätzliche Schicht, die Nachfrage-Logik über Formate und Bereiche hinweg versteht.
Mehr Volumen, ohne an Grenzen zu stoßen
Je mehr Creator, Marken und Produkte mitspielen, desto präziser wird das Modell – nicht desto instabiler.
Eine unabhängige KI-Schicht
Der Sentient Stack ist bewusst als eigenständige Schicht gedacht, die Plattformen nutzen können, ohne ihre Identität oder ihr Vertrauen zu verlieren.
Die Bühne, auf der der Stack sichtbar wird.
LikeTik ist die Creator-Plattform des Sentient Stacks: Creator loggen sich ein, wählen Produkte aus über 1,2 Millionen Artikeln und lassen diese automatisch in ihren TikTok Shop und Shopify Store einziehen – inklusive der Möglichkeit, sich kostenlos eine eigene Marke aufzubauen.
Realität statt Testumgebung
LikeTik ist keine Demo, kein Labor und keine Simulation, sondern ein eigenständiges Ökosystem mit echten Creatorn, echten Produkten und echtem Geld. Genau diese Realität braucht der Sentient Stack, um relevant zu werden.
Jede Interaktion schärft das Modell
Jede Session, jeder Live-Stream, jedes Produkt, das in LikeTik bewegt wird, schiebt feinste Signale in den Stack. Für Creator fühlt sich das nach besseren Matches an – für Axinity ist es der Stoff, aus dem die nächste Generation von Märkten gebaut wird.
Der Sentient Stack in einem Bild.
Drei Schichten, ein neues Spielfeld: Sentient als Infrastruktur, Nami als Orchestrierung und LikeTik & weitere Interfaces als Oberfläche. Alles andere – Datenströme, Modelle, Ontologien – bleibt bewusst unter der Wasserlinie.
Sentient · Infrastructure Layer
Die tiefste Schicht: hier wird alles, was passiert, zu langfristigem Verständnis. Unsichtbar für Nutzer, entscheidend für alles darüber.
Nami · Orchestration Layer
Die Schicht, in der Perspektiven zusammenlaufen: Modelle, Regeln, Experimente, Guardrails – alles orchestriert, damit oben nur das ankommt, was wirklich Sinn ergibt.
Experience Layer · z. B. LikeTik
Hier fühlt man den Stack. In Live-Shops, Feeds, Dashboards oder Tools, die sich anfühlen, als würden sie mitdenken – weil sie angebunden sind, ohne alles preiszugeben.
Wer verstehen will, was darunter liegt, redet mit uns.
Axinity spricht nicht über Folien, sondern über Architektur. In vertraulichen Gesprächen zeigen wir, wie Sentient, Nami und LikeTik zusammenarbeiten – und welche Rolle Ihr Unternehmen darin spielen kann.